Núria Rial, Sopran
Andreas Arend, Laute
Johanna Seitz, Barockharfe
Heinrich Schütz hat in Italien das Labor der Seconda Prattica noch fast in seinen Anfängen erlebt. Der Stylo rappresentativo hat ihn nachhaltig inspiriert; in seinem Werk findet sich eine ganze Anzahl an Stücken mit diesem Vermerk. Núria Rial beleuchtet den Weg der Monodie von ihren „Erfindern“ Caccini und Peri über Monteverdi bis zu Schütz. Neukompositionen von Andreas Arend kommentieren diese zur Entstehungszeit unerhört neue Musik und schlagen einen Bogen vom frühen 17. ins 21. Jahrhundert.
Der Vorverkauf für den GÜLDENEN HERBST 2022 in Gotha läuft. Sichern Sie sich 30 % Ermäßigung mit unseren Festivalpässen!
PK 1: 29 € | PK 2: 20 € | Hörerplatz: 9 €